Meine Bewertung für das Helle Vollbier vom Hofbräuhaus

Farbgebung (7/10)
Das Hofbräuhaus Helles Vollbier hat eine klare und goldgelbe Farbe. Passt farblich zur Erwartung eines Hellen. Der Bier-Schaum ist allerdings kaum vorhanden. Die Schaumkrone ist beim einschenken zwar kurz da, fällt dann allerdings sehr schnell zusammen.

Geruch (5/10)
Im Geruch hat das Bier für mich recht wenig Charakter. Es duftet mild und etwas getreidig. Insgesamt aber unspektakulär in der Nase.

Geschmack (7/10)
Geschmacklich auf den ersten Moment ein spritziges und leckeres Bier. Der Antrunk ist mild mit einer leichten Säure. Der Körper ist von Malzaromen geprägt. Richtung Abgang wird es würzig und hopfig. Es kommen einige Bitternoten im Mund auf, sowie ein herber Nachgeschmack. Geschmacklich ein solides Bier.

Süffigkeit (7/10)
Das Helle Vollbier vom Hofbräuhaus ist alles in allem überdurchschnittlich süffig. Der milde Antrunk, gepaart mit dem vielleicht etwas wässrigem, aber auch geschmacklich angenehmen Körper lassen das Vollbier gut laufen. Alleine die doch recht starke Hopfenbittere kosten ein paar Punkte.

Das Hofbräuhaus Helles Vollbier wurde anlässlich des 500-jährigem Jubiläum des bayerischem Reinheitsgebot eingebraut. Zum Brauen wird ausschließlich Pilsner Malz verwendet. Auf der Hopfenseite stehen die Sorten Magnum, Select und Perle. Das Helle Vollbier hat einen Alkoholgehalt von 5,1% und weist eine Stammwürze von 11,7° Plato auf.

Seit Braustart im Jahr 2017 gab es das Bier zunächst nur in der 0,5l Euroflasche. Seit Mai 2020 ist das Bier auch als 0,33l Flasche im 20er Kasten erhältlich. Weitere Informationen zum Hellen Vollbier findest du auf der Webseite vom Hofbräuhaus.

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Ein Kommentar für dieses Bier

  1. Ich mag das Bier sehr. Trinke ich mittlerweile echt gerne und hat sich zu meinem Hausbier entwickelt. Ich finde die Bitterkeit gibt dem Bier einen gewissen Kick und hebt es von der Konkurrenz ab.

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